Gaststätte

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Hochlord Lucifer betrat ruhig die Gaststätte des Menschendorfes. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen und es war immer wieder schön zu sehen wie gut sich das Dorf entwickelte. Die Dielen knarzten leise unter den Gewicht von ihm und der Rüstung die er trug und auch der Stuhl gab ein ächzen von sich als sich der schwer gepanzerte Mann auf ihn niederlies. Am treiben in der Gaststätte änderte sich jedoch nichts. Mann war gewöhnt das ab und zu ein Paladin in die Gaststätte kam. Und von daher schenkte man ihm wenig Beachtung. Mit zielsicheren Bewegungen nahm er den Helm ab und winkte sowohl Wirt als auch Barde zu sich. "Einen Kelch von eurem besten Wein Wirt. Und ihr Herr Barde. Spiel er auf Aus Feuer ward der Geist beschaffen." Ruhig drückte er den Barden ein Goldstück in die Hand was dieser mit einer tiefen Verbeugung entgegennahm. Auch der Wirt beeilte sich schnell mit dem Getränk zu kommen als die Stimme des Barden erklang. Das Lied Erschallte und schon kurz darauf sang die Gaststätte mit. Es war ein altes Lied. Ein Lied was seit Generationen die Tavernen und Wirtshäuser begleitet hatte und fest verankert war. Auch die Paladine sangen es häufig wenn die Schlacht bevorstand. Etwas was man als Hochlord eingentlich nicht gut heißen sollte. Aber Lucifer war nun einmal ein Sohn der rauen Berge. Für ihn war es wichtiger Moral oder Freude zu verbreiten als das er auf Prinzipien herumritt. Licht fand sich vorallem dort wo es Freude gab. Und wenn ein Goldstück dutzenden Männern und Frauen nach einem harten Arbeitstag Freude bringen konnte dann war es dieses Goldstück auch mehr als Wert ausgegeben zu werden. Leise und unhörbar summte er mit. Ein wenig musste er den Schein waren. Allerdings war dieses Lied nunmal eines seiner Lieblingslieder.

<--haus von tiana

tiana kam mit ruhigen schritten zum gasthof, ihre freundin lin wartete dort schon und umarmte sie mit einem lächeln, mit kurzem gespräch gingen sie hinein und setzten sich an einem tisch weit in der ecke und tiana erzählte ihr was alles geschehen war, selbst das dieser jason sie geschwängert hatte und er nun das kind haben wollte.

Lucifer spürte eine leichte Verschiebung im Gefüge des Raumes. Er konnte nicht den Finger darauf legen was es war doch es schien als ob etwas mehr den Raum erfüllte. Ruhig blickte er zum Eingang und sah dort eine junge Frau herein kommen. Sie war nicht Atemberaubend. Weder eine Schönheitskönigin noch hässlich. Aber jeder der sie sah würde sie nicht so schnell wieder vergessen. Sie hatte das etwas was Menschen fesselte. Sie in ihren Bann zog wie das Licht eine Motte. Der Hochlord atmete nochmals tief durch ehe er sich abwandte. In seinem Alter sollte man sich nicht nach Frauen umschauen die die eigene Tochter hätten sein können. Er nahm einen tiefen Schluck aus den Weinkelch und sinnierte still vor sich hin warum sie wohl so anziehend war. Aber es würde keine Rolle spielen. Morgen schon wäre sie nur noch eine verblassende Erinnerung. Zumindest sollte sie dies sein. Und der Wein würde ihm gewiss dabei helfen. Daher nahm er einen weiteren tiefen Schluck.

eine kleine weile unterhielten sie sich noch ehe tiana meinte das sie noch kurz an die frische luft wollte weshalb sie noch mal die gaststätte verlies, sie blickte in den himmel, der vollmond war wieder sehr schön heute nacht, leise seuftzend schloss sie ihre augen vernahm dan jedoch ein verdechtiges flügelschlagen und riss die augen auf "schatten...hier im dorf?" schnell ergriff sie ihre waffe und blickte den schattendrachen an der vor ihr landete, sie konnte nicht so schnell reagiren wie er sie gefast hatte und sich in die luft erhoben hatte das ihr schwert hinunter viel und im boden steckte.

Der Hochlord spürte das Verlassen dieser Person. Er konnte es sich nicht erklären. Was war sie? Es konnte doch nicht sein das eine einfache Person solch eine Presenz besaß. Selbst die vier Hochlords zusammen konnten so eine Presenz nicht aufbauen. Je wurde er allerdings aus seinen Gedanken gerissen als er das Schlagen von Ledrigen Schwingen hörte. Ein ihm nur allzu bekanntes Geräusch. Innerlich fluchte er ergriff seinen Helm und stürmte hinaus. Auf dem Tisch lagen zwei Goldstücke. Drausen angekommen erblickte er nur noch das Schwert im Boden stecken und blickte nach oben wo sich der Schämen eines Schattendrachen gegen den Himmel zeichnete. "Beim Licht!" Der Hochlord wusste nicht genau woher aber diese Aura. Diese vermaledeite Aura entfernte sich von ihm. Das Mädchen musste mit dem Drachen sein. Und da das Schwert von ihm im Boden steckte ... Er rannte los. Kurz schloss er noch seinen Helm und dann ... Die Verwandlung einer Windklinge war immer unterschiedlich. Je nachdem ob die Klinge einem bestimmten Element angehörte oder nicht. Seines war das Licht. Und so brach aus der leuchtenden Gestallt des Hochlord schwingen ehe der Hals genauso wie ein Schwanz wuchs. Sich der Gang veränderte und sich schließlich ein ausgewachser Drache aus den schmalen Gassen in den Himmel erhob um die Verfolgung aufzunehmen. Die Frage war nun wie er den gegnerischen Drachen stoppen sollte. Er musste darauf aufpassen das dem Mädchen nichts passierte. Dennoch. Vielleicht konnte er ihn ja treiben. Eine Kugel aus Licht bildete sich knisternt vor seinem für Drachen untypisch kleinen Maul um kurz darauf einen gewaltigen Lichtstrahl abzufeuern der den Schattendrachen nur knapp verfehlen würde und ihn wenn der Plan aufging nach rechts trieb. Derweil hohlte er immer weiter auf da Windklingen von Natur aus schnell waren als normale Drachen.

der schattenndrache merkte den unerwünschten verfolger recht schnell, unf wich dessen atacke aus, schien sich abzuhätzen damit der gegner ihm ja nicht schaffte ein zu hollen und umklammerte tiana mit der klaue fester um sie nicht zu verlieren das diese aufkeuchte und kamum luft bekam.
der drache legte nun etwas zu mit der geschwindichkeit und flog etwas tiefer, blickte zurück um zu sehen wie weit der gegner noch endfernt war jedoch flog er dan ungewollt durch eine baum krone das tiana die äste ins gesicht peitschten und sie langsa,m aber sicher das bewustsein verlor.

Nun wurde es dem Hochlord doch etwas zu gefährlich. Diese hirnlose fliegende Riesenechse vor ihm schaffte es doch tatsächlich sich in Bäume zu manövrieren. Wenn das so weiterging würde das Mädchen noch gegen einen dieser Bäume prallen und sich den Schädel dabei einschlagen. Auf der anderen Seite konnte er jetzt davon ausgehen das wenn er das Schattenscheußal erledigte der Sturz des Mädchens von Ästen gedämpft wurde. Von daher zog er nochmals kurz hoch zielte diesmal sehr genau zwischen die schwarzen Schwingen seines Kontrahenten und feuerte den nächsten Lichtstrahl ab um gleich wieder hinterherzuhetzen. Wenn er traf musste er das Mädchen schnell finden. Es war nicht gut wenn sie sich die Knochen brach und daran starb nur weil er sie zu spät entdeckte. Wenn er Glück hatte würde sie nur ein paar Schürfwunden haben aber dennoch. Ein Positiver Effekt war wohl diese Aura von ihr. Sie war wie ein Kompass. Finden würde er sie also auf jedenfall.

der schattenunhold lies tiana nun los welche direckt un den baum hinein krachte, durch die ganzen äste und sich mehrere malle dabei den kopf und andere körper stellen anschlug, und sie aber von allem nichts mehr mit bekam, der drache brüllte kräftig auf da durch dem lichtstrahl seine schiimernden schwarzen schuppen weg ätzten und er rückwerts in einen see fiel der dort war.

Der Hochlord in seiner Himmelsfürstengestallt kümmerte sich nicht weiter um das schuppige Biest welches er soeben zum Abkühlen in einen See verfrachtet hatte. Er war sich nicht sicher ob der Schuss ausgereicht hatte das Scheusal zu erlegen aber darum würde er sich später kümmern können. Das retten dieser einen Person hatte Vorrang. Es war als würde die Welt an ihr hängen und so verschwendete er keine Sekunde als er über das kleine Loch im Blätter dach kam das sie hinterlassen hatte. Schnell ließ er sich sinken und verwandelte sich langsam dabei zurück so das er sich nur einen Meter über den Boden befand als er wieder vollkommen Menschlich war und diesen im freien Fall überbrückte. Der Aufprall war dennoch alles andere als angenehm und die Verfolgungsjagd hatte an seinen Kräften gezeert. Mochte er als Drache noch so agil, jung und kräftig sein. Als Mensch lastete das Alter schwer auf seinen Haupt. Und genauso schwer atmete er auch als er das Mädchen zu suchen begann. 3 Minuten später fand er es in einem Dickicht liegen. Erleichtert atmete er auf als er sah das sich der Brustkorb hebte und senkte und auch keine der Gliedmaßen irgendwie abnormal verdreht zu sein schien. Vorsichtig berührte er das Mädchen mit dem Panzerhandschuh an der Wange. "Meine Tochter. Könnt ihr mich hören?" Seine Stimme war ruhig und sanft. Etwas was ihm beim schweren Atmen schwer viel.

sie hörte nur ganz dumpf eine stimme, was ihre augenlieder leit bzucken lies "mh.." langsam öffnete sie leicht zitternd die augen aber sah alles nur verschwommen wie durch einen weißen schleier hindurch "w..er...sei..d...ih..r?" fragte sie leise und ihre augen vielen wieder zu, das instroment, die lyra der göttin, welches einst zerbrochen war setzte sich vor ihr zusammen, und leudete kurz auf, dan verschwand sie aber wieder, würde nur kommen wen tiana sie herfor holen würde und ihre augen vielen zu.

Es war klar dass dieses Mädchen mit den Kräften am Ende zu sein schien. Daher schaute er sich kurz um ob er etwas geeignetes finden konnte um sie zu transportieren. Das Glück im Umglück hatte dafür gesorgt das Tiana den einen und anderen Ast bei ihrem Sturz abgebrochen und mit zu Boden gerissen hatte. Schnell suchte er sich drei davon zusammen und zückte sein schwert um die kleinen Nebenäste von diesen zu entfernen. Nachdem er seinen Umhang abgelegt hatte und ein paar Schnürre von seiner Rüstung opferte hatte er aus diesen Dingen schnell eine improvisierte Transportliege zusammengebaut. Nun kam der unangenehme Teil. Er musste schauen ob sie Brüche hatte. Es wäre ungünstig einen Bruch zu verschieben wenn er sie auf die Trage hob. Daher legte er seine Handschuhe ab und seufzte einmal kurz. "Es ist nur zu ihrem Besten. Hör dir auf Gedanken zu machen alter Mann." Mit diesen Worten untersuchte er kurz Arme, Beine und Genick ehe er sie aufhob und auf die Trage legte. Er zog sich wieder die Panzerhandschuhe an und blickte in in den Wald als ob er das Dorf von hier erkennen könnte. "Beim Licht. Warum prüfst du einen alten Mann so. Ich bin keine 20 mehr." Mit diesen Worten ging er auf die Trage zu um sie aufzunehmen und sie zurück ins Dorf zu ziehen.

sie zuckte bei seiner m berührungen, sie hatte mehrere prällungen und eine angeknackste rippe davon getragen mehr aber auch nicht, schweigend lag sie dort auf der trage und bekam nicht sondrlich viel mit, ihre freundin kam den älteren mann endgegen "geht es tia gut?..." nicht nur sie fragte das sondern auch alle anderen menschen kamen aus ihrem häusern und fragten ob alles in ortnung sei, schnell wurde das mädchen zu ihrem haus gebracht und batem den älteren man
das er mitkommen solle.

<---haus von tiana

Lucifer hatte den Weg über geschwiegen. Und das lag nicht nur daran das seine einzige Begleitung bessinungslos auf einer improvisierten Trage lag. Der Hauptgrund dafür was das er seinen Atem sparen musste um den Weg bewältigen zu können. Es war eine Plackerei, eine Qual die Trage über umgestürzte Bäume und Felsen zu hiefen. Sie über den holprigen Waldboden zu ziehen und sie aus Strauchwerk zu befreien wenn sie sich verhederte. Doch am Ende zahlten sich die mühen aus und er erreichte aufrecht stehend und nicht auf den Zahnfleisch kriechend das Dorf. Scheinbar hatten schon mehrere Leute das verschwinden der jungen Frau bemerkt den es herschte ein reger Andrang als er mit ihr in die Stadt zurück kam. Allen vorran ein anderes Mädchen welches sich nach dem befinden von der jungen Frau die scheinbar Tia hies erkundigte. "Ich weiß es nicht mein Kind. Ich konnte nichts erkennen was tödlich wäre und sie lebt. Aber ob es ihr gut geht mag nur ein Arzt zu sagen und die Zeit zu zeigen. Es tut mit Leid." Die Stimme war erschöpft und schwer aus dem Helm gedrungen. Dennoch war sie deutlich und man nahm ihm die Trage ab um das Mädchen zu ihrem Haus zu bringen. Auch er wurde hinzugebeten und so willigte er ein nachdem er noch einen Jüngling nach einem Doktor schickte. Dann folgte er der Gruppe zum Haus.

<----- Haus von Tiana