Sonozaki Mion

Mions Eltern sind beide gestorben. Ihr Vater war ein Shinto-Priester und ihre Mutter die siebte Generation von weiblichen Erstgeborenen in der Familie. Mion als achte Generation galt als Wiedergeburt Oyashiro-samas. In Saikoroshi-hen sagt ihre Mutter jedoch, dass sie selbst die achte und mion die neunte Generation sei. mions Vater starb am Tag des Watanagashi-Festivals und ihre Mutter kurze Zeit darauf. Nach allgemeinem Vernehmen brachte sich ihre Mutter selbst um, indem sie sich in einem Sumpf warf, nachdem mions Vater an einer mysteriösen Krankheit gestorben war.

Das Verhältnis zwischen mion und ihrer Mutter war sehr problematisch. mion konnte seit ihrer Geburt Hanyuu sehen; Mions Eltern konnten Hanyuu nicht wahrnehmen. Ihre Mutter versuchte mion auszureden, dass es Hanyuu gibt, und dies beeinträchtigte das Vertrauen zwischen Mion und ihrer Mutter stark. Vieles, was Kinder von ihren Müttern lernen, lernte Mion anstattdessen von Hanyuu. Ihre Mutter wiederum war dann sehr erstaunt, welche Dinge Mion konnte, ohne dass sie selbst etwas dazu beigetragen hatte, und ihre Entfremdung wurde noch stärker. Zudem fand Mions Mutter ihre Tochter sehr launisch und zurückhaltend

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Hanyuu Furude ist seit Mions Geburt stets an ihrer Seite. Da mion die achte Generation weiblicher Erstgeborener in der Sonozaki-Familie ist, kann sie als erste Person seit sehr langer Zeit Hanyu sehen und hören. Hanyuu, wird sich zunächst als Geist gezeigt, in Matsuribayashi-hen dann als für alle sichtbares menschliches Wesen. Mion Hanyuus Sinne sind verbunden. Das heißt, wenn Mion etwas isst oder trinkt, schmeckt und spürt Hanyuu dies auch, zur gleichen Zeit. Manchmal - als Strafe - isst oder trinkt Mion etwas, das Hanyuu nicht mag, zum Beispiel Curry, Senf oder Wein, da Hanyuu kein würziges Essen und keinen Alkohol mag. Wenn Mion , Hanyu eine Freude machen will, isst sie Süßigkeiten wie zum Beispiel Eis oder Windbeutel. Später, nach über 100 Jahren, in denen mion immer wieder geboren wurde,Dass mion schon über 100 Jahre gelebt hat, liegt an Hanyuu. Denn dadurch, das mion am Tag des Watanagashi-Festes 1549 starb, war Hanyuu so verletzt, dass sie ihre göttlichen Kräfte benutzte, um mion in eine "neue Welt" zu teleportieren. Anfangs konnte Hanyuu mion mehrere Jahre zurückversetzen, so dass mion in Himatsubushi-hen die Ereignisse mehrerer Jahre voraussagen kann. Später wurde Hanyuu jedoch immer schwächer und konnte die Zeit nur noch wenige Wochen zurückdrehen. Hanyuu neigt zu Traurigkeit und sagt mion häufig, sie solle nicht zu viel von ihrem neuen Leben erwarten. Hanyuu selbst hält sich für machtlos, was das Labyrinth des Schicksal angeht. Dabei kommt es am Ende vor allem auf sie an.



(Hanyuu ist ein unbekanntes wesen was niemand auser mion sehn kann)

Für das Team:

Er/sie ist?: Schatten

Regeln gelesen?: Ja
Weitergabe des Steckbriefes?: Mir relativ
Secon chara?: vorhanden
[b]Avatar?: