Lyria Kyruu

Lyria Kyruu

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Name:
Lyria
Nachname:
Kyruu
Spizname:
Ly
Alter:
16
Volk:
Windlinge
Arbeit:
Besitzt keine
Status:
Single / Neutral

Aussehen:
Ich bin ziemlich groß und sportlich habe braune Haare und braune Augen. Ich weiß selber nicht wieso aber mein Outfit sieht immer ziemlich bequem aus. Ich finde es sher amüsant wie viele mich anschauen nur weil ich eindeutig zu schnell lauf.

Charackter:
Ich bin sehr ruhig und denke einwenig zu viel nach. Ich bin aber auch sehr emotionsvoll und gebe diese Kraft auch gerne ab. Ich bin immer nett und freundlich wenn es um hilfs Bedürftige Menschen geht oder andere Wesen. Da ich schon viel gereist war kannte ich schon sehr gut diese Welt und wusste auch das sie nicht sonderlich fröhlich war.

Begleittier/ Drache:
Da ich ein Drache bin eher nicht.

Familie:
Meine Familie ist Tod und wurden auch Tod geprügelt.

Waffen:
Ich besitzte eine kleine Waffe eine Art Dolch der mit Gift gefüllt ist.

Fähigkeiten:
Ich kann Dinge in Eis Verwandeln.

Abneigung:
Schattenvolk
unfreundliche Leute
Zicken
Pilze
Würmer

Vorlieben:
Bücher
Legenden
Kräuter
Laufen
andere Wesen

Stärken:
Fähigkeit
Körperbau
Frau zu sein
Kampfsport


Schwächen:
Männer
Wesen
Liebe
Vertrauen
Fähigkeit

Vorgeschichte:
Ich weiß nicht wieso man das hier fragt den eigentlich geht niemanden meine Geschichte an aber wenn es sein muss. Ich rede zwar sehr ungern darüber aber scheinbar geht es nicht anders. Ich wurde als Sklavin geboren dadurch das meine Vorfahren Windklingen waren das heißt halb Drache halb Mensch sind wurden meine Eltern von dem Schattenvolk gefangen genommen und ich wurde als Sklavin aufgewachsen. Schon damals in dem kleinen Dorf wo ich arbeitete ging nur die Angst umher die meisten wurden Vergewaltigt oder getötet wenn sie nicht das taten was das Schattenvolk wollte. Die Männer waren für den Krieg Verwantwortlich und wir Frauen für das kochen und putzen. Schon damals wollte ich frei sein und ließ mir diese auch nicht nehmen. Ich rebelierte oft weshalb mein halber Rücken nur aus Narben bestehen. Die Narben gehen leider nicht mehr Weg und ich bin froh das ich überhaupt durch eine helfende Hand von einen meiner Freunde überlebt habe. Er hatte immer sehr viel für mich getan und war wie ein Bruder für mich. Das er leider Tod ist hatte ich nicht wirklich verkaftet es war bei einem unserer Versuche endlich zu entkommen und an dem Tag hatte ich es auch endlich geschafft. Niemand traute sich wirklich etwas zu tun außer ich weshalb ich und einpaar andere junge Leute es versucht hatten. Ich war nicht die einzige die es schaffte zu Überleben aber die anderen waren verstreut und führten jetzt dank mir ein besseres Leben. Was ich jetzt tu ? Ich reise umher und helfe wo ich kann.